GCE DRUVA PUR LINE

Druckluft Bündeldruckminderer

CTMH0SJ  - DRUVA Flaschendruckregler

mit Vordruckausgleich

Mid Flow Serie 100m³ - Hochdruckversion

Membran Druckminderer

einstufig

Messing

6-Port Version

Anschluss Eingang Rechts

für max. 200 bar Flaschendruck

bis 20 bar stufenlos regelbar

für Druckluft

Druckregler zum Anschluss an Druckgasflaschenbündel von dezentralen Versorgungssystemen für inerte, brennbare, oxidierende Gase und Gasgemische bis zur Reinheit 5.0. Nicht geeignet für Acetylen, ätzende und / oder giftige Gase und deren Gemische.

Kein Anstieg des Ausgangsdruckes bei fallendem Eingangsdruck durch Verwendung eines Druckminderers mit Vordruckausgleich

einstufiger Batteriedruckminderer in Messing mit Hastelloy Membran und Vorderdruckausgleich

Arbeitsdruck / Hinterdruck: bis 20 bar regelbar

Bündelanschluss: G 5/8" IG ÜM nach DIN 477-1 Nr. 13 - Druckluft

maximaler Bündeldruck 200 bar

Anschlussform - Sechskantanschluss Rechts

Ausgang: G 3/8" AG - G 3/8" inch male EN 560 right Hand mit Kugelhahn

Ansprechdruck Abblaseventil 30 bar

Material Messing

einstufige Bauart

Vordruckseite:

Manometer Ø 50 mm  - Manometerdruckanzeige

Hinterdruckseite

Manometer Ø 50 mm - Manometerdruckanzeige

Durchflusskoeffizient (Cv) 0.1

Leckrate Sitz: <5x10-6 mbar l/s (Helium)

Leckrate nach außen: <5x10-6 mbar l/s (Helium)

Filter: 1 x pro Eingang

Nominaler Durchfluss: 100 m3/h (N2) gemäß ISO 7291 bei 20 bar Ausgangs- und 41 bar

Nennweite (freier Durchgang) 13 mm

Material gasberührte Teile:

Druckreglerkörper: Messing vernickelt

Druckreglermembran: Hastelloy

Druckreglersitz: PCTFE

Druckreglerschieber: Messing

Betriebstemperatur: -20 °C bis +60 °C

Gewicht 1,2 kg

WERKSTOFFE

Grundkörper Messing

Gehäusedeckel Messing

Membran Hastelloy

Dichtung Gehäusedeckel PTFE

Ventilsitz PCTFE

Filter Messing

EIGENSCHAFTEN

Sechs Ein- und Ausgangsanschlüsse

Wandaufbaumöglichkeit (rückseitige Montagebohrungen)

Einschraubsitz

Minimierte gasberührte Fläche

Komplettprogramm an Ein- und Ausgangsanschlüssen

Seitlicher Eingang Rechts

Bezeichnungen im Shop

Reinstgasdruckminderer = Druckminderer ohne Eingänge und Ausgänge die für entsprechende Gase konfiguriert werden können

Flaschendruckminderer = Reinstgasdruckminderer mit Flaschenanschluss

Wir können jeden Reinstgasdruckminderer mit jedem Flaschenanschluss und Ausgang anbieten, für die jeweils zugelassene Gasart. Da es durch die große Anzahl an Druckminderern, Ein-und Ausgängen sehr viele Varianten gibt, sind leider nicht alle Kombinationen in unserem Shop aufgeführt. Wir erstellen Ihnen jede Kombination nach Ihren Wünschen.

Optionen auf Anfrage

Die Druckminderer sind einstufig und werden als erste Druckstufe für Anwendungen eingesetzt, bei denen leichte Arbeitsdruckschwankungen auf Grund variierender Eingangsdrücke (Versorgungsdruckeffekt) akzeptabel sind. Sie sind für reine, inerte, entzündbare, brandfördernde, ätzende und oder giftige Gase und deren Mischungen bis Gasereinheit 6.0  (99.9999 %).

geeignet

TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN:

Abdichtung der Druckregler nach außen durch Hastelloy Membranen

Kompaktes Design

Sehr gute Regelbarkeit

Entwickelt, hergestellt und geprüft gemäß ISO7291 (einschließlich Sauerstoffausbrennprüfung)

Abblaseventil auf der Hinterdruckseite

Prüfung zur Elektrostatischen Aufladung

Erfüllt die Anforderungen gemäß DIN EN ISO 80079-36, IEC TS 60079-32-1 und der deutschen TRGS 727

Einsetzbar in EX-Zone 1 und 2 für Gase mit Explosionsrisiko der Gruppen I, IIA, IIB, IIC

Produktionstests:

Drucktest mit Helium für jeden Druckregler

Helium- Lecktest zur Prüfung der Dichtheit über den Druckreglersitz

Helium- Lecktest für jeden Druckregler zur Prüfung der Dichtheit nach außen

Funktionstest für jeden Druckregler

Tests während der Entwicklung:

Typtest gemäß EN ISO 7291

Sauerstoff Ausbrennprüfung gemäß EN ISO 7291

Zusätzlicher Lebensdauertest

Prüfung zur Elektrostatischen Aufladung

Erfüllt die Anforderungen gemäß DIN EN ISO 80079-36, IEC TS 60079-32-1

und der deutschen TRGS 727

Einsetzbar in Ex-Zone 1 und 2 für Gase mit Explosionsrisiko der Gruppen I,

IIA, IIB, IIC